6 Fehler, die Sie beim Baden in der Badewanne vermeiden sollten!

6 Fehler, die Sie beim Baden in der Badewanne vermeiden sollten!

Ein Bad in der Badewanne gibt uns einige Minuten Me-Time, entspannt und tut uns einfach nur gut. Gerade nach einem langen und anstrengenden Arbeitstag ist ein Bad genau das Richtig, um abzuschalten.

Doch es gibt auch einige Dinge, die man bei einem Bad in der Badewanne falsch machen kann.

Da Sie nun diesen Blogbeitrag lesen passieren Ihnen die folgenden 5 Fehler beim Baden in Zukunft nicht mehr!

1. Sie baden zu heiß!

Klingt verrückt? Ist aber Fakt!
Zu heißes Baden ist kein Wellness-Trick, sondern schädigend für Haut! Die Haut trocknet bei zu heißem Baden aus. Außerdem können Verbrennungen und Kreislaufschwierigkeiten Folgen von zu heißem Baden sein.
Optimal ist eine Wassertemperatur von 38° C, um sich eine wohltuende Auszeit in der Badewanne zu nehmen.
Bevor Sie in die Badewanne steigen, sollten Sie immer mit den Fingern die Temperatur überprüfen.

2. Ihre Badewanne ist nicht sauber!

Bevor Sie sich das Wasser in die Badewanne einlassen sollten Sie überprüfen, dass die Badewanne sauber ist. Mit einer Reinigungsbürste und einem Gemisch aus Wasser und etwas Waschmittel können Sie Ihre Badewanne reinigen. Insbesondere wenn Sie häufig Badezusätze verwenden sollten Sie Ihre Badewanne nach dem Baden sofort reinigen.

 

TIPP: Mit ein paar Kerzen und etwas entspannender Musik wird Ihr Wellness Moment in der Badewanne perfekt!

3. Sie baden zu lange!

Die Haut hat einen natürlichen Schutzfilm, der Sie schützt. Kommt die Haut mit Wasser in Kontakt ist dies immer eine Herausforderung für die Haut, da der natürliche Schutzfilm abgespült wird. Die Folge ist, dass die Haut austrocknen kann. Um den Schutzfilm nicht zu sehr zu strapazieren, sollte das Bad nicht länger als 15-20 Minuten gehen. Ein zusätzlicher Nebeneffekt ist, dass die Wirkung von Badzusätzen auch in dieser Zeit wirken.

Um Ihre Haut nach dem Baden wieder zu beruhigen, empfiehlt es sich die noch feuchte Haut nach dem Baden mit einer Bodylotion einzucremen, um die entzogene Feuchtigkeit dem Körper wieder zuzuführen.

4. Sie benutzen Badeschwämme voller Bakterien!

Badeschwämme fühlen sich nicht nur gut auf der Haut an, sie helfen auch dabei alte Hautschuppen von der Haut zu lösen. Badeschwämme haben also Ihre Berechtigung. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie den Badeschwamm nach dem Benutzen mit klarem Wasser ausspülen und ihn aufhängen, dass er gut trocknen kann. Staunässe im Schwamm sind ein Hotel für ungewollte Bakterien und Schimmel.

Badeschwämme sollten Sie dennoch regelmäßig austauschen.

5. Sie baden nach dem Essen!

Die Verdauung von Speisen und Lebensmitteln kostet den Körper Energie und Anstrengung. In Kombination mit einem Bad in der Badewanne und den damit verbundenen Einflüssen auf den Körper kann dies zu Kreislaufproblemen führen. Und Sie möchten ihrem Körper mit einem Bad ja etwas Gutes tun. Essen Sie nach dem Bad in gemütlicher und romantischer Atmosphäre. Dann ist der Abend perfekt.

6. Sie lassen Ihr Handtuch nicht richtig trocknen!

Auch Handtücher sind wie die zuvor genannten Badeschwämme anfällig für Bakterien. Um zu verhindern, dass sich in Ihren Handtüchern Unmengen von Bakterien bilden sollten Sie Ihr Handtuch nach dem Abtrocken immer aufhängen und gut trocknen lassen. Außerdem sollten Sie Ihr Handtuch spätestens nach 3 Tagen wechseln.



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